05.04.2007 - Bemusterung im Bauherrenzentrum!

15.03.2007 - Bemusterungstermin mitgeteilt bekommen!

Ein durchaus positiver Anruf ereilte Axel heute während seines Dienstes. Am Telefon war eine Mitarbeiterin von FingerHaus aus der Bemusterungsabteilung - und sie hatte gute Nachrichten "im Gepäck". Sie teilte Axel den 05.04.2007 als Bemusterungstermin mit, den er nur noch in Absprache mit mir am darauffolgenden Tag bestätigen sollte.

Dies taten wir natürlich auch. Die Dame reservierte uns ein Hotelzimmer, damit wir uns nicht abhetzen müssen. Im Klartext bedeutet das für uns, dass wir einen Tag früher anreisen und im Hotel übernachten können und somit völlig entspannt der Bemusterung entgegen sehen können.

Wir werden bestimmt, sofern wir rechtzeitig in Frankenberg ankommen, nochmal im Bauherrenzentrum bei FingerHaus vorbeischauen und uns auf die Bemusterung vorbereiten, damit es nachher etwas schneller geht. Im Musterhaus, das ja gegenüber vom Verwaltungsgebäude steht, werden wir uns noch einige Ideen holen.

10.03.2007 - Erhalt des Bodengutachtens!

Nachdem wir zwischenzeitlich am 20.02.2007 mit (positivem) Erstaunen festgestellt haben, dass auf unserem Baugrundstück bereits gearbeitet wird - okay, es wurde nur das Bodengutachten erstellt, haben wir heute nunmehr ein DIN A4 gebundenes und über dreißig Seiten starkes Bodengutachten von FingerHaus in der Post gehabt.

Dieses benötigen wir bzw. auch FingerHaus letztlich zur Berechnung der Statik bzw. Erstellung unserer Fundamentbodenplatte. Momentan wissen wir noch nicht recht, ob wir diese besser in Eigenleistung oder aber direkt mit einer Firma erstellen sollen. In dieser Sache sind wir uns bislang noch nicht schlüssig.

06.03.2007 - Bauantragsunterlagen an Bauamt weitergegeben!

Am 06.03.2007 erhielten wir den bis dato "dicksten" Brief von FingerHaus. Im Inneren befand sich der komplette Bauantrag in doppelter Ausfertigung.

Das bedeutete für uns, dass der Vermesser es wohl tatsächlich geschafft haben musste, den Lageplan innerhalb von drei Wochen zu erstellen. An dieser Stelle müssen wir zu uns selbst kritisch sein und uns sagen, dass wir daran Schuld haben. Böse Zungen würden nun vielleicht die Schuld auf FingerHaus schieben, wir nehmen jedoch die Schuld ganz auf uns, denn wir haben den Vermesser beauftragt (und das zu spät!). Sei es drum - ist ja nochmal gut gegangen!

Beide Ausfertigungen mussten wir natürlich unterschreiben, aber beide für unterschiedliche Zwecke. Die erste Ausfertigung war für das Bauamt bestimmt und die andere für FingerHaus und deren Akten.

Bekanntlich ist die Post für ihre Schnelligkeit berühmt, dennoch war uns schnell nicht schnell genug, weshalb wir uns wieder einmal in unser Auto setzten, um die Unterlagen zur zuständigen Behörde zu bringen.

Unser Leitsatz für den Bau unseres Fertighauses mit FingerHaus "Willst du einen schnellen Baubeginn erwirken, dann musst auch du mitarbeiten. Es ist nicht damit getan einen Werkvertrag zu unterschreiben - auch du musst zur Schnelligkeit beitragen!" Dieses Motto haben wir durch das Studieren diverser Bautagebücher verinnerlicht. Denn unserer Meinung nach hängt ein "verschobenes Bauvorhaben" sehr oft mit der inneren Einstellung der Bauherren zusammen.

06.03.2007 - Trinkwasserantrag an Stadtwerke!

Heute haben wir den Trinkwasserantrag für unsere Stadtwerke erhalten. Um auch hier keine Verzögerung zu beschwören, haben wir uns gleich ins Auto gesetzt und den Antrag bei den Stadtwerken bzw. dem entsprechenden Sachbearbeiter abgegeben.

19.02.2007 - Bauantragsunterlagen sind fertig!

Am selben Tag erhielten wir einen Anruf unseres Baubetreuers, der uns kurz davon unterrichtete, dass die Bauantragsunterlagen nunmehr fertig seien.

Das Einzige was noch fehlen würde, wäre der amtliche Lageplan, den wir noch nachreichen müssten.

Da wir den Vermesser bestellt haben, haben wir dieser gleich angerufen und auf die Dringlichkeit, der Erledigung des Lageplans hingewiesen, da FingerHaus ansonsten den geplanten Montagetermin nicht aufrechthalten könne. Er hat uns ca. eine Woche bis zum Erhalt in Aussicht gestellt.

19.02.2007 - Erhalt der Küchenpläne bzw. Küchenplanung!

Am 19.02.2007 erhielten wir eine individuelle Küchenplanung von unserer Küchenfirma bzw. der, mit der FingerHaus zusammenarbeitet. FingerHaus hatte, nachdem unsere Vorabzüge bzw. die darin enthaltenen Änderungen gegenüber des Standardgrundrisses durch uns "abgesegnet" wurden und bei FingerHaus eingetroffen waren, den Küchengrundriss an die Küchenfirma weitergeleitet.

Diese hat dann in exakter Maßarbeit einen Küchengrundriss für unsere Küche entwickelt. Darin enthalten waren die Zeichnungen mit Abmessungen, Korbus- und Arbeitsplattenfarbe etc. Alles in Allem hat uns dieser Küchenentwurf sehr überzeugt und wir werden diesen Küchenvorschlag so übernehmen.

15.02.2007 - Beauftragung des Bodengutachtens!

Um beim Erdaushub für die Bodenplatte keine böse Überraschung zu erleben, wurde in unserem Kaufpreis bereits ein Bodengutachten als FingerHaus-Leistung vereinbart. Das dieses in Auftrag gegeben wurde, erfuhren wir am 14.02.2007 während eines Telefonats mit unserem Baubetreuer.

14.02.2007 - Erhalt der Vorabzüge!

Und wieder erhielten wir per Post einen Brief von FingerHaus. Diesmal enthielt dieser die Vorabzüge, mit den im Architektengespräch festgelegten Änderungen. Wir haben uns die Pläne angeschaut und festgestellt, dass unsere Architektin die besprochenen Änderungen 1:1 und zu unserer vollsten Zufriedenheit umgesetzt hat. Auch in dieser Angelegenheit wurde der versprochene Termin wieder eingehalten, schließlich hatte die Architektin ja von zehn Arbeitstagen geredet - nun war es eine Woche bzw. fünf Arbeitstage später. So kann es wirklich weiter gehen!

Wir haben die gekennzeichneten Stellen gleich unterschrieben und postwendend an FingerHaus zurückgeschickt, um keine Verzögerungen in der Abwicklung zu bekommen.

07.02.2007 - Architektengespräch!

Nur eine Woche nach der schriftlichen Vertragsbestätigung durch FingerHaus, fand am 07.02.2007 das Architektengespräch statt. Unsere Architektin hatte uns Ende Januar angerufen und mit uns den Termin abgestimmt. Zunächst hatte Sie den 02.02.2007 vorgeschlagen, diesen Termin mussten wir jedoch absagen, da Axel kurzfristig einen Dienst für einen Kollegen übernehmen musste. Unsere Architektin reagierte hierauf sehr professionell und schlug uns prompt den 07.02.2007 als neuen Termin vor, den wir letztlich auch wahrgenommen haben.

Dann kam der Tag, von dem wir nicht recht wussten, wie er tatsächlich verlaufen würde. In unserem Fall bestand er im Großen und Ganzen aus einem intensiven Planungsgespräch in unserer derzeitigen Wohnung und am Grundstück.

Wir haben uns ja bereits bei der Vertragsunterzeichnung für das MEDLEY 400 B entschieden, weil dieser Grundriss unseren Vorstellungen entspricht. Daher haben wir auch im Gespräch nicht mehr allzu viel am Grundriss ändern müssen. Was wir verändert haben ist die Anordnung der Wand im Dachgeschoss zwischen Bad und Kinderzimmer. Diese haben wir zugunsten des Badezimmers um ca. einen Meter in das Kinderzimmer hinein verschoben, welches unser Ankleidezimmer wird. Anschließend haben wir noch das im Grundpreis enthaltene Fenster im Kinderzimmer, das ein Kempfer enthält, gegen ein "normales" Fenster ausgetauscht - gefällt uns optisch einfach besser und verleiht dem Haus eine Symmetrie. Im Bad hatten wir uns ja von Beginn an durch unseren Fachberater einen zweiten Waschtisch und eine Dusche bzw. deren Sanitärvorinstallationen einkalkulieren lassen, so dass im Bad die einzige Veränderung das Verschieben des WCs darstellt. Hierdurch können wir an die vorgesetzte Drempelwand später mal ein langes Sideboard stellen, indem wir allerlei Zeug verstauen können (siehe Skizzierung anhand des FingerHaus-Grundrisses).

Am Grundstück kam es auch zu keinen Problemen. Ganz im Gegenteil, die Architektin zeigte sich, wie auch im Gespräch, total engagiert und sprach mit uns die perfekte Ausrichtung unseres Hauses ab. Sie unterbreitete uns auch Vorschläge, wie man die beiden Stellplätze für unsere PKW anordnen kann, die Zufahrt zur bereits bestehenden Garage usw.

Nachdem alles besprochen war, natürlich nicht ohne mehrmals nachzufragen, ob die vorgenommenen Änderungen kostenneutral seien (das sind sie) - ca. fünf Stunden später - verabschiedeten wir unsere Architektin, die nun noch eine gut dreistündige Heimreise antreten musste. Sie stellte uns in Aussicht, dass wir in ca. zehn Arbeitstagen die Vorabzüge, mit unseren Änderungen erhalten würden.

Alles in allem sind wir an diesem Tag in unserer Einstellung, in FingerHaus den richtigen und vor allem kompetentesten Baupartner gefunden zu haben, bestärkt worden und können nun vor Vorfreude auf unser Haus nachts kaum noch ruhig schlafen.

31.01.2007 - Vertragsbestätigung durch FingerHaus!

Heute bekamen wir die schriftliche Werkvertragsbestätigung von FingerHaus. Der Inhalt: Beglückwüschung zur Entscheidung ein FingerHaus zu kaufen und die Werkvertragssumme, darunter die Unterschriften der Geschäftsführung. Jetzt ist der Weg für alle weiteren Vorgänge frei. Unser Haus kann kommen!

10.01.2007 - Vorstellung des Kundenbetreuers!

Am 10.01.2007 haben wir den ersten offiziellen Brief von FingerHaus erhalten. In diesem Brief stellte man uns unseren ganz persönlichen Baubetreuer vor, der fortan - bis zur Hausmontage - unser Ansprechpartner ist. Danach wird sich der FingerHaus-Bauleiter unserer Fragen annehmen und die Abläufe an der Baustelle in Absprache mit uns koordinieren.

Um ganz ehrlich zu sein, wir hatten diesen Brief noch gar nicht so schnell erwartet, denn unser Fachberater hatte uns mitgeteilt, dass FingerHaus bis zum 15.01.2007 Betriebsferien macht und sich die Benennung unseres Kundenbetreuers aus diesem gegebenen Anlass um ein paar Tage verzögern könnte. Umso mehr haben wir uns über diesen ersten Brief gefreut, denn wir erachten es als nur allzu kundenfreundlich, wenn man sich zeitnah mit dem Kunden in Verbindung setzt. An dieser Stelle ein riesen Lob an FingerHaus.

29.12.2006 - Werkvertragsunterzeichnung!

Am 29.12.2006 haben uns dann unser ganz persönliches Weihnachtsgeschenk gemacht. Wir haben "ja" gesagt - ja zu unserem Finger-Haus. Hierzu sind wir zunächst mit unserem Fachberater ins nordhessische Frankenberg gefahren, wo die Verwaltung und die Produktionshallen der FingerHaus GmbH angesiedelt sind. Hier haben wir uns vor Ort von dem wirklich hohen Fertigungsstandard überzeugt und ebenso ein Bild von der zugegeben sehr guten Ausstattung, die man bereits im Grundpreis erhält, gemacht.

Sich einmal das FingerHaus-Werk anzuschauen können wir nur jedem empfehlen. Denn sich viele Kundenhäuser anzuschauen ist das Eine, aber auch mal zu sehen, wie und vor allem wo, dass ist das Andere.

Wir waren beinahe drei Stunden damit beschäftigt, uns die Produktionshallen und das so genannte Bauherrenzentrum anzuschauen. Unsere Fragen, jede einzelne für sich, wurden bereitwillig und ausdauernd beantwortet.

Als wir uns gerade zusammen mit unserem Fachberater, zum gegenüber der FingerHaus-Verwaltung stehende Musterhaus MEDLEY 200 B machen wollten, begrüßte uns einer der Geschäftsführer persönlich und gab uns die Hand. Wo bitte gibt es denn noch so was? Also wir waren von diesem Aufeinandertreffen mit dem Geschäftsführer echt angetan und sind es auch noch heute. Trotz der enormen Größe, die ein solches Unternehmen wie FingerHaus an den Tag legt, scheint man hier den persönlichen Kontakt und das Gebilde des Familienunternehmens wahrlich zu pfegen.

Nach einer guten halben Stunde Gespräch mit dem Geschäftsführer haben wir uns das Musterhaus angeschaut. Von der Wohnfläche wird unser Haus ca. zehn Quadratmeter größer sein, aber von der Gestaltung werden wir es ähnlich halten. Natürlich haben wir uns hier auch ein paar Ideen "geklaut", so z.B. die Möglichkeit der Beschattung des Wintergartens, aber auch die farbliche Gestaltung des Hauses. Insgesamt hat es auf uns einen sehr guten Eindruck - und es wird bestimmt nicht das letzte Mal sein, dass wir in diesem Haus waren.

Im Anschluss an die Führung durch das Werk und das Musterhaus haben wir uns nochmal kurz zusammengesetzt und den Werkvertrag ausgefüllt. Die einzelnen Punkte hatten wir ja im November bzw. auch danach telefonisch bereits besprochen, so dass die Unterzeichnung für uns nur noch eine Formsache war. An die Vielzahl der geleisteten Unterschriften können wir uns nicht mehr erinnern, wohl aber an das leckere Gläschen Sekt, dass uns unser Fachberater im Anschluss serviert hat.

Die letzten Tage bis zur Werkvertragsunterzeichnung!

Wir haben uns im Vorfeld darauf verständigt, dass wir erst den richtigen Baupartner suchen und uns dann mit ihm über die preisliche Gestaltung unseres Eigenheims einig werden.

Daher haben wir uns im November dann an einigen Abenden mit unserem Fachberater zusammengesetzt, damit er unseren Bedürfnissen entsprechend ein Angebot erstellen konnte. Dieses hatte er auch fix aufgestellt und präsentierte es uns nur drei Tage später.

Er stellte und das Hauskonzept MEDLEY 400 B vor, welches fast genau die Grundrissanordnung aufwies, die wir ihm im Gespräch mitgeteilt hatten.

Am Grundriss selbst haben wir nur sehr wenig verändert. Die Wand im Dachgeschoss zwischen Bad und Kinderzimmer (wird unser Ankleidezimmer) haben wir zugunsten des Badezimmers um ca. einen Meter in das Ankleidezimmer hinein verschoben.

Als Sonderbauteile haben wir uns für einen Balkon und einen Wintergarten, der nochmal gut zehn Quadratmeter mehr Wohnfläche bietet, entschieden.

Beheizt wird unser "kleines Reich" mit einer Luft-/Wasserwärmepumpe der Firma Stiebel Eltron. Der Einsatz einer Erdwärmepumpe wird für uns leider nicht möglich sein, da wir von der zuständigen Behörde keine Bohrgenehmigung erhalten. Sei es drum, die WPL 13 von Stiebel Eltron wird uns bestimmt genauso gut durch die kalte Jahreszeit bringen - und das ohne von Öl und Gas abhängig zu sein. Der tolle Nebeneffekt hierbei ist die integrierte Fußbodenheizung im kompletten Erd- und Dachgeschoss.

Ganz ehrlich wären wir auch ganz schön dumm gewesen, wenn wir uns nicht für dieses super Aktionspaket entschieden hätten. Allen die mit FingerHaus bauen (wollen) empfehlen wir strengstens sich für eines dieser EnergiePlus-Pakete zu entscheiden. Wir sind uns ganz sicher, dass es sich bei uns schon ganz bald bezahlt machen wird!

In FingerHaus ein "kerngesunden" Baupartner gefunden!

Neben den schönen Artikeln und Anzeigen in den Fachzeitschriften, den toll gestalteten Musterhäusern in den einzelnen Ausstellungen und den Aussagen der FingerHaus-Bauherren hat uns die wiederholte Auszeichnung der FingerHaus GmbH mit dem "Oskar des Mittelstandes" (Ende Oktober 2006) darin bestätigt in FingerHaus den richtigen Baupartner für unser Projekt gefunden zu haben.

Nach unserem Wissen werden bei der Nominierung bzw. der Vergabe dieses Preises folgende Punkte sehr stark berücksichtigt:

- Gesamtentwicklung des Unternehmens
- Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen
- Modernisierung und Innovation
- Service und Kundennähe
- Engagement in der Region

Diese Kriterien hat die FingerHaus GmbH im vollsten Umfang erfüllt und dafür zum zweiten Mal nach dem Jahr 2000, diese für den Mittelstand einmalige Auszeichnung erhalten.

Eine unabhängigere Meinung hätte es bei unserer Entscheidungsfindung doch wirklich nicht geben können!

Und das man bei FingerHaus wirklich alles für jeden einzelnen seiner Kunden tut, belegt eine weitere Auszeichnung bzw. ein Testsieg bei einer Kundenbefragung durch die Fachzeitschrift "profertighaus", die auch wir etliche Male am Kiosk gekauft haben. Das kaum vorstellbare Kundenvotum mit einer ebenso unglaublichen Note von 1,3 kann man auf der FingerHaus-Seite nachlesen (Link).

Der Weg zum eigenen Haus!

Für uns stand schon sehr früh fest, dass wir nicht ewig in unserer Mietwohnung bleiben und dem Mieter "die Klobrille vergolden" wollen. Somit war klar, irgendwann bauen auch wir unser eigenes Haus.

Der Weg zu FingerHaus führte über das Studium von Fachzeitschriften, Recherchen im Internet, Besuchen der zahlreichen Musterhäuser, das Sprechen mit FingerHaus-Bauherren und letztlich dem Besuch des Firmensitzes in Frankenberg/Eder mit Besichtigung des Bauherrenzentrums und der Produktionshallen.

Herzlich willkommen!

Wir freuen uns über Ihr Interesse unseren Hausbau bzw. den Weg davor und auch noch danach "live" im Internet mitzuverfolgen. Sofern es die Zeit zulässt, werden wir versuchen Sie stets "up-to-date" über die einzelnen Fortschritte unseres Unternehmens-Hausbau halten.

Nun viel Spaß beim Lesen!

Andrea und Axel

PS: Solltet Ihr Fragen zu unserem Bauvorhaben haben oder selbst planen mit FingerHaus bzw. ein Finger-Haus zu bauen, so könnt Ihr uns gerne und jederzeit kontaktieren. Wir werden Euch dann unsere Erfahrungen, auch gerne etwas ausführlicher, mitteilen.